Zu Mittag herzhafte Knödel und abends im Urlaub in Südtirol ein raffiniertes Pastagericht. Jeden Tag eine Piste zum Frühstück, nachts einen fruchtigen Aperitif unter Palmen. Im Urlaub auf Deutsch bestellen und am Nebentisch dem klangvollen italienischen Singsang lauschen. Kontrastreich ist nicht nur das Lebensgefühl an der Alpensüdseite in Südtirol. Auch die heterogene Landschaft – von Zypressen, Apfelgärten, Latschenkiefern und den schroffen Felsen der Dolomiten geprägt – trägt zum Südtiroler Lifestyle bei. Diese Mischung aus kulturellen und landschaftlichen Kontrasten hält den Mikrokosmos Südtirol aufrecht und macht den Reiz dieser Region aus.
Raumkonzept: Bad- und Schlafbereich sind zusammengefügt, jedoch durch natürliche Materialien und Gestaltungselemente optisch getrennt.
Ein Bad - Zwei Bereiche: WC und Dusche sind vom Bereich der Wanne getrennt. Dadurch entstehen ein Wohlfühl- und Entspannungsbereich mit Bade- oder Wellnesswanne und ein funktionaler Bereich mit allen anderen notwendigen Badobjekten.
Schlafzimmer und Ankleide separat: Der Eingang in das Schlafzimmer kann über die Ankleide erfolgen. Durch große Fenster öffnen sich die Räume nach außen. Der Raum wird als lichtdurchfluteter Schlaf- und Wohlfühlbereich mit natürlichen Materialien gestaltet.
Fensterbrüstung = Sitzablage: Zusätzlicher Sitzbereich dient beispielsweise als Ablage, Lesebereich usw.
Satinierte Verglasung und Hölzer als Schamwand: Zur optischen Unterteilung der Bereiche Schlafzimmer/Badewanne und Dusche/WC. Lichtdurchlässig. Dient gleichzeitig als gestalterisches Element und funktionale Trennung.
Spiegelschrank: Dieser verschwindet in der Wand und ragt nicht in den Raum hinein. Verfügt zusätzlich über großzügigen Stauraum.
Schränke/Regale: viel Stauraum beispielsweise für Handtücher, Badutensilien, etc.
Baden: Eine frei stehende Wanne um sich zu erholen. Möglichst mit Blick nach draußen.
Sitzablage: Diese dient gleichzeitig als zweite Ablage für den Waschtisch. In Holz ausgeführt.
Waschtisch: Ein komfortabler Waschtischbereich ermöglicht viele Funktionen beispielsweise mit einer Holzkonsole und integrierten Staumöglich-keiten.
Fensterfront: Große Fenster, die viel natürliches Licht ins Bad lassen.
Duschen: Die halb offene und bodenebene Dusche ermöglicht eine großzügige Raumgestaltung.
Hölzer: Sie dienen als leichte Trennung zwischen Duschbereich und Bad in Kombination mit Glas. Diese Elemente bringen die Natur ins Bad.
WC: Das WC wird von dem restlichen Raum abgetrennt.
Duschbereich: Dieser wird vom restlichen Bad durch die WC-Anlage und einen Holzrost getrennt, wird also zum intimen Bereich.
Spiegelschrank: Dieser verschwindet in der Wand und ragt nicht in den Raum hinein.
Sitzplatz: Ein behaglicher Sitzplatz fehlt oftmals im Bad. Dieser dient zusätzlich als Ablage.
Fenster: Die Öffnung ermöglicht einen Blick nach draußen und bietet viel natürliches Licht im Raum. Dadurch erweitern Sie optisch das Volumen.
Porphyr ist ein vulkanisches Gestein, das große einzelne Kristalle in einer sehr feinkörnigen Grundmasse besitzt. Zudem hat Porphyr häufig quarzreiche Zusammensetzungen und enthält einen hohen Anteil an Feldspaten. Die Eigenschaften des Sarner Porphyrs machen ihn zu einem idealen Produkt: er ist kompakt und hervorragend zu bearbeiten. Dieser Porphyr wird nur im Sarntal/ Südtirol abgebaut, dessen Namen er auch trägt: Roter Sarner Porphyr aus dem Vormeswald und Grüner Sarner Porphyr aus dem Grüntal. Der Rittner Porphyr stammt vom Rittner Hochplateau und zeichnet sich vor allem durch seine beige Farbe aus, mit welcher er sich von allen anderen Porphyren der Bozner Porphyrplatte abhebt. Durch diese einzigartige Tönung erhält man bei Verwendung ein mediterranes und warmes Flair.
Für den Bodenbelag wird ein 15 - 20 mm dickes Material verwendet; die Oberfläche kann poliert oder geflammt ausgeführt werden. Man betritt eine angenehme Oberfläche. Ein Rutschen, selbst auf nassen Fliesen, ist ausgeschlossen. Als Wandbelag wird der gleiche Stein wie für den Bodenbelag verwendet. Die Oberfläche kann ebenfalls geflammt hergestellt werden. Lediglich Wandflächen, die direkt mit Wasser in Berührung kommen können, erhalten einen Wandbelag aus Naturstein. Die restlichen Flächen werden gespachtelt, gestrichen, gefilzt oder mit einem Streichputz versehen. Die Anordnung und Aufteilung der verschiedenen Flächen wird so gewählt, dass sich durch das Wechselspiel von Plattenbelägen und geputzten Flächen ein harmonisches Gesamtgestaltungsbild ergibt.
Die Vereinigung „NaturStein Südtirol“ umfasst vierzehn Südtiroler Betriebe aus der Natursteinbranche, darunter den Familienbetrieb Jakob Rammlmair GmbH mit Sitz im Sarntal bei Bozen. Der Betrieb ist seit Jahren ein traditionsbewusstes Unternehmen, bei dem die Zufriedenheit der Kunden oberste Priorität hat. Das Unternehmen ist auf den Abbau und die Verarbeitung von Sarner- und Rittner Porphyr spezialisiert. Durch traditionelle Methoden und innovative Technologien bietet der Familienbetrieb ein Endprodukt von bester Qualität.
Die Waldföhre (Waldkiefer) ist eine von rund 100 weltweit vorkommenden Föhrenarten. Sie ist in Europa und Asien beheimatet. Der Gattungsname „Pinus“ leitet sich ab von Pinum und bedeutet einen spitzen Gegenstand. Bei der Föhre sind damit die spitzen Nadeln gemeint. Die Föhre ist unter vielen unterschiedlichen Namen bekannt: Föhre, Kiefer, Dähle, Forche, Forle oder Kienbaum. Die Waldkiefer kann bis zu 35 m hoch werden und ein Alter von über 500 Jahren erreichen. Die Kiefer ist sehr genügsam und unempfindlich und besiedelt auch Standorte, auf denen andere Baumarten nicht mehr vorkommen. Ihr Holz ist weich, harzreich, sehr dauerhaft und witterungsbeständig. Früher nutzte man die Waldkiefer zur Harzgewinnung. Und der Kienspan (das sind dünne abgespaltene Kie-fernholzstäbe) diente zum Feuer machen und war bis ins 19. Jhdt. eine häufige verwendete Lichtquelle – vor allem für Bauern, die sich keine Kerzen leisten konnten. Kiefernholz ist eines der häufigsten Hölzer in europäischen Wäldern. Für viele Menschen gibt es nichts Schöneres als Kiefern unter blauem Himmel: Diese Baumart kann ihre ästhetischen Highlights – die junge fuchsrote Rinde, das Grün der Nadeln, der Hauch japanischer Gärten – vor blauem Himmel richtig ausspielen. Kein Wunder, dass viele Künstler diese Baumart auf Leinwand gebannt haben. Der würzige, einzigartige Geruch von Kiefernwäldern, vor allem bei frisch geschlagenem Holz, kann Balsam für der Menschen sein. Wunderschön ist ein Familien-Picknick unter Kiefern an einem warmen Frühlingstag. Wenn dann der Moment kommt, wo man sich mit dem Rücken auf die Picknickdecke legt und einfach nach oben schaut, riecht und hört. Bei Wind erzeugen Kiefernkronen ein helles Rauschen, das keine andere heimische Baumart zustande bringt. Oder man fühlt die abgefallenen Nadeln und streicht mit der Hand über die Rinde.
Das dekorative Holz der Kiefer ist seit langer Zeit sehr beliebt. Das weiche bis mittelharte Holz kann leicht bearbeitet werden, ist elastisch und findet daher in fast allen Bereichen Verwendung. Es zeigt einen warmen Farbton, kann jedoch beim Nachdunkeln eine eigene Charakteristik entwickeln. Weil sich das dünnwandige helle Frühholz deutlich vom dickwandigen dunklen Spätholz absetzt entstehen auffällige Jahrringe. Der dunklere Kern unterscheidet sich klar vom helleren Splint. Das Kernholz ist ziemlich dauerhaft und pilzresistent.
Kiefernholz wird als Konstruktionsholz im Innen- und Außenbereich für Gartenmöbel, Türen, Türrahmen, Fenster, Treppen und Fußböden verwendet. Der Möbelbau stellt für Kiefernholz eines der Hauptverwendungsgebiete dar; es wird sowohl massiv wie auch in Form von Holzwerkstoffen als Blindholz und Hauptholz für Möbel eingesetzt. Die geraden, astfreien Stammabschnitte lassen sich zu Furnier verarbeiten. Kiefernholzfurniere werden zudem für die optische Gestaltung verwendet.
Der würzige Geruch des Holzes weht einem entgegen, noch ehe man das große Sägewerk der Firma Candidus Prugger an der Hauptstraße in Olang erreicht. Zehntausende von Brettern sind hier zwischen gepflegten Maisfeldern und Wiesen aufgeschichtet, um in der frischen Hochpustertaler Luft zu trocknen und dann den Weg auf den Markt, vor allen auf den oberitalienischen Markt, zu finden. Der Weg nach Süden liegt in der Firmentradition. Die Firma „Candidus Prugger“ ist seit ihrem Bestehen im Jahre 1891 im Holz-Sektor tätig. Sie ist der erste Industriebetrieb, der im Hochpustertal großflächig arbeitet, und das seit nunmehr drei Generationen.
Strada ist ein zeitgenössischer Minimalismus in seiner Vollendung. Vielseitig und dynamisch, macht Strada sein kantiges gutes Aussehen und seine zeitgemäßen innovativen Funktionen zur perfekten Ergänzung für jeden Badstil. Diese Linie ist ein wahrer moderner Klassiker. Die Strada Kollektion bietet ein breites Spektrum an Größen, Formen und Installationsmöglichkeiten, um ihrem Geschmack und ihrer Raumanforderung gerecht zu werden.
Hingabe und Tradition charakterisieren die Firma „Ceramica Dolomite“. Diese Werte wurden von den Bergen vererbt und weisen den Weg in die Zukunft. Wie der Name schon sagt, wurde Ceramica Dolomite 1965 in Trichiana am Fuße der Dolomiten gegründet. Der Ruf der Berge prägt die Männer die dort leben und arbeiten. Sie haben Ideen und sind der festen Überzeugung, dass sie die möglichen Hindernisse die sie vom Erfolg trennen überwinden können. Wenn sich diese „ideologische“ Haltung der Männer auf ein Unternehmen überträgt, entstehen außergewöhnlichen Geschichten des Unternehmens. Genau dieser Unternehmergeist ist der Grund für den Erfolg von Ceramica Dolomite. „Wir arbeiten hart daran die Erwartungen der Kunden zu erfüllen, ohne dabei die eigene Überzeugung abzulegen“.
Ein unaufhörliches Ziel ist es diese beiden Dinge in Einklang zu bringen. Ceramica Dolomite setzt auf Dynamik und auf Markttrends, mit welchen das Unternehmen seine Palette erweitern und neue Design Linien kreieren kann. Die Geschichte des Unternehmens ist geprägt aus der stetigen Qualitätsverbesserung, dem Anstieg des Marktanteils, dem Erwerb der Firma Ceramiche Senesi, die Ausweitung der Exporte, sowie der Innovation und Erweiterung der Produktpalette. Seit dem Jahr 2007 wird Ceramica Dolomite als führende lokale Marke von Ideal Standard International, einem unabhängigen privaten Unternehmen, verwaltet.
Die essentielle und pure Schönheit der strengen rechteckigen Formen macht die Kollektion Rettangolo zu einer Ikone des Designs. Diese Kollektion hat den Weg zur wesentlichen Eleganz der quadrierten und minimalistischen Formen für das Badezimmer eröffnet, die niemand vor Gessi gewagt hatte oder sich hätte sogar vorstellen können. Mit einem entscheidenden modernen Schnitt, starken und ausgeprägten Formen, ist XL ein mutiger Ausdruck kreatives, raffiniertes Designs und unverwechselbares Stils. Luxus hat eine extravagante Faszination: Die Freiheit des Wählens. Es ist für diejenigen, die die unentschiedenen Nuancen nicht lieben, für diejenigen, die es entweder weiß oder schwarz haben wollen. Für diejenigen, die anders sind. Genau wie XL.
Gessi entwickelt und produziert seit mehr als 20 Jahren exklusive Einrichtungsgegenstände fürdas Bad, die Küche, sowie für private und öffentliche Wellnessbereiche; das Markenzeichen Gessi steht heute weltweit für das Synonym von Design in exklusiven Ambienten, egal ob es sich dabei um ein Hotel, Spa, Jacht oder Privatwohnsitz handelt.
Das im Jahre 1992 von Umberto Gessi gegründete gleichnamige Unternehmen entwickelte sich, ausgehend von einer kleinen Werkstatt, durch die Herausforderung in Hinsicht auf eine inzwischen schon weit entwickelte Branche, dominiert von historischen Namen; eine mutige Wette zu einem Zeitpunkt, in dem alles darauf hindeutete, dass es im Bereich der Armaturen nichts mehr zu erfinden gäbe.
Gestützt auf eine mehr als deutliche Vision, begründet auf der Veränderung, der Innovation und einer form- und funktionsbedingten Forschung, hat die Familie Gessi neue Bussinesswege eingeschlagen und hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft zu einem Industrieunternehmen primärer Bedeutung heranzuwachsen, die sich heute auf Grund ihrer Dimensionen und innovativen Fähigkeiten als unbestrittener Leader behauptet, mit einem Markenzeichen, welches wegen des Designs und der Armaturentechnologie zu einem internationalen Bezugnahmepunkt geworden ist.
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